Erfolgsberichte
Eine kleine Auswahl von Erfolgsberichten, die beispielhaft für die Beweggründe meiner Seminarbesucher stehen sollen:
Schlank werden und bleiben:
Eva K.:
„Eigentlich fand ich mich schon lange zu dick und habe auch öfters den Entschluss gefasst abzunehmen, besonders an Silvester, als guten Vorsatz für das jeweilige neue Jahr. Leider habe ich nie lange durchgehalten und mich dann geärgert, dass es wieder nicht geklappt hat. Dann kam eine Zeit, da habe ich mir erst gar nicht vorgenommen abzunehmen; denn ich wusste ja, es würde sowieso nicht zum gewünschten Ergebnis führen.
Durch eine Freundin wurde ich auf das Seminar aufmerksam. Zu Anfang war ich sehr skeptisch. Ein Telefonat mit Herrn Kruger überzeugte mich aber.
Gleich zu Beginn des Seminars wurde mir klar, was ich immer falsch gemacht hatte. Durch die anschauliche und humorvolle Herangehensweise von Herrn Kruger lernte ich mein Ziel richtig zu durchdenken und entsprechend für mich stimmig zu formulieren. Durch die faszinierenden Techniken, die ich erlernte, bekam ich eine absolut reale Vorstellung davon, wie es sein würde, wenn ich mein Ziel erreicht habe. Das motivierte mich nicht nur sehr, sondern half mir auch über gelegentliche Durststrecken hinweg. Durch das Ziel-Einzel-Coaching machte es bei mir im Kopf einfach klick, und mein Vorhaben bekam eine ganz neue Dynamik. Wenn ich schwach zu werden drohte, vergegenwärtigte ich mir wieder mein Ziel. So schaffte ich es diesmal durchzuhalten. Genuss und gutes Essen spielen immer noch eine Rolle in meinem Leben, jetzt aber eine eindeutig gesündere und ehrlichere als früher. Heute habe ich mein Wohlfühl-Gewicht und mir geht es gut.“
Prüfung bestehen
Sabine M.:
„Die Führerscheinprüfung ist eigentlich nicht schwer, wenn man sie hinter sich hat! Viele meiner Freundinnen hatten sie aufs erste oder zweite Mal bestanden und durften schon fahren. Mein Fahrlehrer sagte immer, ich wäre eine gute Autofahrerin, aber immer wenn es wieder so weit war, und ich die Prüfung hatte, gingen mir die Nerven durch. Natürlich war ich schon vor den Prüfungen immer etwas aufgeregt, aber dass mir dann solche Anfängerfehler passierten, verstand ich nie. Die Aufregung wurde von Mal zu Mal nicht weniger, und nun hatte ich meinen 5. Versuch erfolglos hinter mich gebracht. Ich verstand die Welt nicht mehr und wäre am liebsten nie wieder in ein Auto gestiegen, aber das geht ja nicht…. Jeden Tag wurde ich an mein Scheitern erinnert, wenn ich die anderen Autofahren sah. Mein Fahrlehrer schickte mich zu Herrn Kruger, der mir sehr geholfen hat. Gleich zu Beginn des Seminars erkannte ich meine ersten Fehler. Ich war viel zu verkrampft und hatte immer das Bild des Scheiterns vor Augen. Durch eine andere Zielformulierung fokussierte ich mich auf das eigentliche Ziel. Im Mentaltraining schuf ich mir eine „Erinnerung für die Zukunft“ , in der ich meine Prüfung ruhig, sicher und entspannt bestand. Ich hatte mir das so noch nie vorgestellt und war von diesem inneren Film ganz überwältigt.
Im Ziel-Einzel-Coaching vertieften wir dieses Erleben dann noch und ich machte die dafür notwendigen Ressourcen greif- und abrufbar.
Sie werden es sicher schon ahnen, danach bestand ich meine Prüfung, genau so wie ich es mir in meiner „Erinnerung für die Zukunft“ festgelegt hatte, mit viel Ruhe, Sicherheit und in einem entspannten Zustand.“
Spinnenangst
Tanja B.:
„Meine Spinnenangst war eine echte Beeinträchtigung für mein Leben. Der Keller und der Dachboden unseres Hauses war sowieso tabu für mich, viel zu groß war die Gefahr, überraschend einer Spinne zu begegnen. Da wir aber einen großen Garten haben und im Grünen wohnen, suchten uns diese vielbeinigen Gesellen auch in den Wohnräumen heim. Ich hatte nie über ein bestimmtes Ziel in diesem Zusammenhang nachgedacht, ich wollte einfach keine Angst vor Spinnen haben, oder noch besser, keinen mehr begegnen. Da letzteres aber ein Wunschtraum war und bleiben würde, musste ich unbedingt etwas ändern. Durch das Suchen nach einer schlüssigen Zielformulierung war ich gezwungen mich mit den Tierchen auseinanderzusetzen. Ursprünglich wollte ich sie nur meiden, nun fokussierte ich mich darauf, sie mit Interesse, wenn auch aus sicherem Abstand zu betrachten.
Schon das Mentaltraining, bei dem ich mir einen entsprechenden Film für mein Kopf-Kino schuf, brachte eine große Erleichterung. So richtig aufgegangen ist der Knoten dann im Ziel-Einzel-Coaching.
Heute sind Spinnen kein Problem mehr für mich, ich bin nicht versessen darauf, ihnen zu begegnen, sie stören mich aber auch nicht mehr, geschweige denn können sie mich davon abhalten mich im ganzen Haus frei zu bewegen. Wenn sich eine in die Wohnräume verirrt, fange ich sie ein und setze sie in den Garten!“
Rauchen aufhören:
Thomas R.:
„Schon recht oft hatte ich versucht mit dem Rauchen aufzuhören, immer nur mit mäßigem Erfolg. Nachdem ich jeweils an Silvester einen entsprechenden Vorsatz gefasst hatte ging das kurzfristig, an den ersten Januartagen so halbwegs gut. Dann kam aber bald wieder der Tag, an dem die Gedanken nur noch um eine Zigarette kreisten und ich schwach wurde.
Der Wunsch war schon da aufzuhören, aber geglaubt habe ich schon lange nicht mehr daran.
Als es um die Frage einer gemeinsamen Wohnung ging, stellte mich meine neue Partnerin vor die Wahl, sie oder die Zigaretten. Es war also an der Zeit, etwas zu ändern.
Herr Kruger half mir, ein ganz anderer Mensch zu werden. Vor dem Seminar war meine Vorstellung vom Nichtraucher-Dasein eine sehr entbehrungsreiche. Folglich war ich in der Zwickmühle. Ich konnte nur verlieren, entweder mein Liebesglück, nämlich meine Partnerin oder einen Großteil meiner Lebensqualität durch den Verlust meiner prägenden Gewohnheit.
Durch die entsprechende Zielformulierung fand ich einen Ausweg. Es gelang mir, ein übergeordnetes Ziel zu finden. Im Ziel-Einzel-Coaching aktivierte ich die dafür nötigen Ressourcen.
Zigaretten und Rauchen sind heute kein Thema mehr für mich. Wenn Freunde in meiner Gegenwart rauchen, finde ich das etwas störend in geschlossenen Räumen ansonsten ist es mir egal. Reizen tut es mich nicht mehr, auch wenn die Erinnerungen an frühere Zeiten durchaus schön sind. Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich mich mit Herrn Krugers Hilfe davon befreien konnte.“
Der richtige Beruf
Peter E.
„Da hat man nun sein Abitur in der Tasche und dann fängt der Stress erst richtig an. Ich hatte keine Ahnung, was ich für einen Beruf erlernen sollte. Verwandte und Bekannte hatten zwar viele gutgemeinte Vorschläge gemacht und ich hatte auch schon ein paar Schnupperlehren begonnen, aber stets wieder abgebrochen. Irgend etwas hatte immer nicht gepasst. Das einzig Gute daran war, ich wusste jetzt was ich alles nicht wollte, auch wenn mir das wenig weiter half.
Herr Kruger ging von einer ganz anderen Seite an mein Problem heran. Er nannte es auch nicht Problem, sondern Herausforderung. Ich löste mich zunächst von einem konkreten Berufswunsch und sammelte all das, was ich in meinem Beruf erleben wollte, worum es mir wirklich ging. Dadurch wurde ich viel offener und fand einige Stärken, aber auch gewisse Schwächen. Im Ziel-Einzel-Coaching begann ich, meine Stärken auszubauen und meine Schwächen zu verstehen. Ich lernte mit ihnen besser umzugehen, soweit das erforderlich war. So konnte ich eine klare Vision von dem schaffen, was ich in meinem Leben erreichen will.
Ich habe mich für ein Studium entschieden: Kunst und Pädagogik. Ich will mit Kindern arbeiten und ihnen Kunst näher bringen. Ich will dies nicht nur in Deutschland machen. Ich bin für ein Auslandssemester in Südamerika angemeldet.“
Ein Ferrari, der etwas ganz anderes wurde…
Mark G.:
„Ich muss heute noch lachen, wenn ich zurückdenke, wie ich Herrn Kruger auf die Probe stellte, als ich sagte: „Mein Ziel ist ein Ferrari!“ Er schien wenig verwundert und nahm mich durchaus erst. Ernster vielleicht sogar, als ich meinen Wunsch gemeint hatte. Er fragte mich sinngemäß, was ich davon hätte, was es mir geben würde, und was ich dann wohl für ein Mensch wäre? Interessante Fragen, die mich zum Nachdenken anregten. Es kamen dabei sehr private Dinge zum Vorschein, über die ich mich hier nicht verbreiten will. Ich kann aber sagen, mein Wunsch hatte etwas mit Anerkennung und Liebe zu tun, nach denen ich mich sehnte.
Das Mentaltraining half mir, das, was ich immer bei anderen suchte, in mir selbst zu finden. So erreichte ich eine neue Ausgeglichenheit, die mir nun half, anders auf meine Mitmenschen zuzugehen. Im Ziel-Einzel-Coaching wurden mir Erfahrungen aus meiner Vergangenheit wieder bewusst, als ich diese Anerkennung und Liebe bekam, und ich konnte die damit verbundene Kraft für mich abrufbar machen und stelle nun fast täglich fest, wie mir das hilft, eine neue Lebensqualität zu erreichen.
Meinen Ferrari hab ich bisher noch nicht, das ist aber nicht schlimm. Eines Tages werde ich mir vielleicht einen kaufen, vorher habe ich aber noch wichtigere Ziele, die ich verwirklichen will.“